Limitierte Auflage startet zwischen 55’000 und 60’000 Euro: Reservierungen für Alpine «Première Édition» ab sofort geöffnet

9. Dezember 2016
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Ab heute können Kunden die exklusive «Première Édition» der neuen Alpine reservieren. Die Sonderauflage des lang erwarteten Serienmodells ist auf nur 1’955 Exemplare begrenzt und wird ab Ende 2017 ausgeliefert. Reservierungen sind per Smartphone-App ab sofort möglich.
Alpine Fans können ihr exklusives Exemplar der neuen Alpine «Première Édition» mit einer App reservieren, die auf www.alpinecars.com zum Download bereitsteht. Der Preis des Sportwagens wird zwischen 55’000 und 60’000 Euro liegen. Die verbindliche Bestellung erfolgt mit der Anzahlung von 2’000 Euro. Das Modell ist in den drei Farben «Bleu Alpine», «Noir Profond» und «Blanc Solaire» erhältlich und wird ab Ende 2017 ausgeliefert.

«Alpine hat mit ihrem eleganten Design, ihrer Agilität und aufgrund ihrer grossen Erfolge im Rennsport die Automobilwelt entscheidend mitgeprägt», sagt Michael van der Sande, Managing Director bei Alpine. «Die Ankündigung des neuen Serienmodells hat unter Sportwagen-enthusiasten weltweit enormes Interesse ausgelöst. Diesen Alpine Fans wollen wir es ermöglichen, sich frühzeitig ihr exklusives Exemplar zu reservieren.»

Persönliche Wunschnummer als Gravur

Der neue Alpine Seriensportwagen erweckt die legendäre Marke zu neuem Leben, die Jean Rédélé im Jahr 1955 gegründet hat. Um an diesen wichtigen Meilenstein im Motor- und Rallyesport zu erinnern, ist die «Première Édition» auf 1’955 Exemplare limitiert. Dabei handelt es sich um die ersten Modelle, die in der Produktionsstätte im französischen Dieppe vom Band laufen. Kunden können bei der Reservierung je nach Verfügbarkeit die gewünschte Nummer ihres Autos wählen. Diese wird prominent auf einer Plakette an der Mittelkonsole eingraviert.

Die Sportwagen-Gene der legendären Alpine A110 trägt auch das neue Serienmodell in sich: In weniger als 4,5 Sekunden beschleunigt die Alpine von 0 auf 100 km/h. Der Bestellvorgang startet gleichzeitig in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Belgien, Frankreich, Italien, Luxemburg, den Niederlanden, Polen, Portugal, Spanien, Schweden und Grossbritannien. 2017 kommt der japanische Markt hinzu.
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